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Thermopal beim Hamburger Architektursommer
Ein Experiment im Rahmen des Hamburger Architektursommers soll die Schnittstelle zwischen Architektur und Grafik nicht nur sichtbar, sondern auch nutzbar machen. Als geeigneten Werkstoff hat »Grafitektur«, eine Arbeitsgemeinschaft aus Gestaltern, Künstlern und Innenarchitekten, Platten von Thermopal gewählt.
Auf 170 Quadratmetern im Herzen Hamburgs haben die Kreativen eine begehbare Rauminstallation geschaffen. »Sie soll dokumentieren, wo das Zusammenspiel von Zwei- und Dreidimensionalität beginnt«, erklärt der Innenarchitekt Gunnar Seel: »Allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr wollen wir Kollegen und interessierte Querdenker zur Diskussion einladen.« Anhand von Oberfläche, Ornamentik, Raumstrukturen und Lichtinstallationen soll sich der Besucher sein eigenes Bild davon machen, wie Architektur und Grafik harmonieren – und wo sie in Konflikt zueinander stehen können. Hierfür verwendet »Grafitektur« neben Platten auch Tresenelemente von Thermopal.
Grafik- und Architekturinteressierte können die Ausstellung noch bis zum 11. September in der Kaiser-Wilhelm-Straße 81 in Hamburg erleben. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Donnerstag zwischen 16 und 20 Uhr geöffnet, freitags bis 22 Uhr und an den Wochenenden von 12 bis 18 Uhr. Nähere Informationen zu der Ausstellung und zum 6. Hamburger Architektursommer mit seinem vielfältigen Programm sind im Internet abrufbar unter www.grafitektur.com und www.grafitektur.com
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