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Striebig: 50 Jahre vertikale Plattensäge

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Striebig: 50 Jahre vertikale Plattensäge

Striebig: 50 Jahre vertikale Plattensäge
Das Modell 68 schaffte 80 mm tiefe Schnitte und hatte eine Absaugung
Die Striebig wird 50. Am 17. März 1961 meldete der Schweizer Schreinermeister Ludwig Striebig (1924 – 1995) seine »Einrichtung zum Zuschneiden und Ausschneiden von Abschnitten aus größeren Bauplatten« zum Patent an. Die Geburtsstunde der vertikalen Plattensäge.

Die Idee Platten und Säge aufrecht zu stellen war Striebigs Antwort auf großformatige Spanplatten, die ab Mitte der 50er-Jahre aufkamen und die Arbeit in der Schreinerei veränderten. Als Trennvorrichtung konstruierte er einen Rahmen aus Holz, der einen horizontal beweglichen Balken trug und auf dem er eine vertikal verfahrbare und in eine horizontale Lage schwenkbare Handkreissäge anbrachte. Mit dieser Konstruktion sammelte Striebig zunächst Erfahrungen in der eigenen Werkstatt. Ab Juli 1961 liefert er die ersten vertikalen Plattensägen, das »Modell 62« aus. Rahmen und Balken waren bereits aus Metall. Das Interesse seiner Schweizer Berufskollegen an einer »Striebig« überzeugte Striebig, den eigenen Schreinereibetrieb aufzugeben und Sägen-produzent zu werden.
Ein halbes Jahrhundert später produziert die Striebig AG in Luzern ausschließlich vertikale Plattensägen. Aktuell umfasst das Angebot vier Baureihen: Compact, Standard, Evolution und Control.
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