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Maka ist insolvent
Das Maschinenbauunternehmen Maka hat als Folge der Wirtschaftskrise am 8. März Insolvenz angemeldet. Nachdem in den Jahren 2006 und 2007 noch jeweils rund 30 Millionen Umsatz erwirtschaftet wurde, war der Auftragseingang im vergangenen Jahr rückläufig, zitiert die Südwest Presse den Geschäftsführer Max Mayer. Seit etwa einem Jahr werde bereits kurzgearbeitet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Hörmann aus Ulm strebt an, das Unternehmen in vollem Umfang fortzuführen und zu restrukturieren. Möglichst viele Arbeitsplätze sollen erhalten werden.
Die 1952 gegründete Max Mayer Maschinenbau GmbH mit Hauptsitz im bayerischen Nersingen poduziert CNC-Spezialmaschinen für die Holz-, Aluminium- und Kunststoffbearbeitung sowie den Modellbau. Das Unternehmen umfasst vier weitere Vertriebsstandorte in Deutschland sowie eine Tochtergesellschaft in Großbritannien. Insgesamt sind etwa 180 Mitarbeiter beschäftigt. Zu den Kunden gehören auch Automobilfirmen und deren Zulieferer. Quelle: www.swp.de
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