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Kuper begrüßt Partner Biesse
Kuper hat auf seiner Hausmesse im Freiburger Kompetenz-Center seinen neuen Partner Biesse vorgestellt. »Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Biesse Deutschland«, betont Horst Seiter, Vertriebsleiter der Freiburger Niederlassung und ergänzt: »Das Programm und die Produktqualität passen einfach hervorragend zur Kuper-Idee von zuverlässigen und langlebigen Lösungen fürs Handwerk und für die Industrie.«
Das kam gut an auf der Hausmesse. Der Fabrikant von Holzbearbeitungsmaschinen mit Stammsitz im italienischen Pesaro bietet zahlreiche Produkte für die Bearbeitung von Holz sowie Verbund- und Holzwerkstoffen. Gezeigt wurde der Kantenanleimer »Biesse Akron 1300« und das CNC-Bearbeitungszentrum »Biesse Rover A«.
Weitere Highlights waren die kombinierte Abricht-Dickenhobelmaschine »Hofmann AD 515«. Sie überzeugte mit ihrem Zeitspar-Konzept: Sie hobelt, ohne dass die Abrichttische zwischendurch hochgeklappt werden müssen. Wer mit CNC-Technik arbeitet, zeige sich außerdem von der Präsentation der Software »NC HOPS« begeistert. »Wie einfach das ist, eine 3D-Programmierung durchzuführen, ohne ein weiteres aufwendiges Programm kaufen zu müssen«, lautete das Fazit eines Besuchers.
Auch die »F 45 Elmo III D« von Altendorf und die Fräsen von Hofmann, die sich mit verschiedenen Steuerungen unterschiedlich ausstatten lassen, waren während der Hausmesse im Dauereinsatz.
Das Programm rund um die Furnierverarbeitung zeigte sich mit der« Kuper FLI 1000«, die sauber und materialschonend Furniere verleimt. Mit den direkt angetriebenen Kunststoffketten gewährleistet das Konzept hochwertige Fugenverbindungen und erlaubt mit einer praktischen Zusatzausrüstung auch die Verarbeitungen von Furnierdicken bis 5 mm.
Das Messepublikum, darunter viele Fensterbauer, informierte sich zudem über die Reihe der Hobel- und Kehlmaschinen Kuper SWT. Die mit Mobilspindeln ausgerüsteten Anlagen machten eindeutig das Rennen. Deren Messsysteme im Bereich der Aufgabetische checken die jeweilige Breite des nächsten Werkstücks, um die Spindeln so auf die neue Arbeitsbreite zu positionieren. Ein durchdachtes Konzept, so die einhellige Meinung des Fachpublikums.
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