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IPH bruncht mit der Politik

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IPH bruncht mit der Politik

Der Einladung des Bundesverbands ProHolzfenster e.V. (»BPH«, ehemals IPH), zum Politischen Brunch folgten über 80 Vertreter von Presse, Politik und der Fensterbranche am 21. November nach Braunschweig.

Heinz Blumenstein, Geschäftsführer des Verbands, hob in seinen Ausführungen die vielen Vorteile des nachwachsenden Rohstoffes Holz im Fensterbau hervor. Nachhaltiges Bauen muss, so Blumenstein, die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen beinhalten. Hauptaufgabe des Verbands ist es, Holz als nachwachsenden Rohstoff stärker am Markt zu positionieren. Imagearbeit steht dabei ganz oben auf der Aktionsliste.
Von den 560 Mio. deutschen Fenstern müssten ca. 350 Mio. ausgetauscht werden, um ein Standardniveau zu erreichen, so der BPH-Geschäftsführer. 30 Mio. Fenster in genutzten Gebäuden seien sogar noch mit Einfachverglasung versehen und dringendst sanierungsbedürftig. Eine Modernisierung des Fensterbestands auf Standardniveau würde eine Energiemenge von 5,8 Mio. Litern Heizöl jährlich einsparen, so Blumenstein weiter. Zudem benötigten Holzfenster zehn Mal weniger Vorfertigungsenergie als vergleichbare Metallfenster und trügen wesentlich zu einem besseren Wohnklima bei.
Diese Botschaften sollen 2009 durch eine verstärkte Imagekampagne in Form von öffentlichkeitswirksamen Auftritten zur Ansprache von Endverbrauchern, Planern und politischen Vertretern vermittelt werden.
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