Internorm hat im Geschäftsjahr 2020 im Auftragseingang um 1,5 % zugelegt und erreichte mit 368 Mio. Euro beinahe den Umsatz aus dem Vorjahr (371 Mio. Euro). Der österreichische Fenster- und türenhersteller ist v. a. DACH-Markt mit einem Umsatzplus von 2,2 % und einer Steigerung im Auftragseingang von 5,8 % gewachsen. In Deutschland steig der Umsatz um 7 %. Italien, Frankreich und UK verzeichneten hingegen pandemiebedingt Umsatzrückgänge zwischen 4 % und 14 %. Die Exportquote lag 2020 wie im Vorjahr bei 58 %.
Gute Aussichten fördern Investitionen
Das laufende Geschäftsjahr lässt sich ebenfalls positiv an: In den ersten drei Monaten stiegen die Umsatzzahlen im Vorjahresvergleich um rund 16 %, der Auftragseingang verzeichnete einen Zuwachs von rund 19 %.
Für 2021 ist ein Investitionspaket in Höhe von 32 Mio. Euro in Anlagen, Produktinnovationen und Digitalisierungsmaßnahmen geplant . Knapp 12 Mio. Euro sollen dabei in die Erweiterung des Werks in Sarleinsbach fließen. Zudem soll der Fensterservice ausgebaut werden.