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Importstopp für Teakholz aus Burma zeigt Wirkung

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Importstopp für Teakholz aus Burma zeigt Wirkung

Mit Wirkung vom 10. März trat 2008 der Importstopp von Teakholz aus Burma (sowie für andere Produkte) in Kraft. Dieser Stopp zeigt nun Wirkungen, berichtet der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V.

Waren es im ersten Quartal 2008 vor dem Embargo des Imports von Teakholz aus Burma noch 876 m³ tropisches Laubrundholz und 525 m³ tropisches Laubschnittholz, so sind diese Mengen im ersten Quartal 2009 auf den Wert »0« gefallen. Dabei ist festzuhalten, dass die Importstatistik der Bundesrepublik Deutschland, der diese Werte entnommen worden sind, zwischen Teak und anderen tropischen Holzarten aus Burma nicht unterscheidet.
Außerdem ist festzuhalten, dass diese Gesamtmengen nicht allein vom Holzfachhandel, sondern auch von anderen Holzwirtschaftszweigen wie Verarbeitern importiert werden. Erwähnt seien z.B. Schiffsbaubetriebe, aber auch die Hersteller von Garten– und sonstigen Möbeln.
Insgesamt hatte der Import von tropischen Hölzern aus Burma an den Gesamteinfuhren tropischer Hölzer nach Deutschland einen Anteil von rund 0,5 Prozent bezogen auf die Menge.
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