Ima Schelling will in Zukunft verstärkt mit ganzheitlichen Lösungen für die moderne Möbelproduktion am Markt auftreten. Hierzu hat der deutsch-österreichische Anlagenbauer Kompetenzen in einem Geschäftsbereich mit dem Namen »Industrial Consulting« gebündelt.
»Wir sehen eine ständige Veränderung im Umfeld der Kunden, bei ihren Produkten und Prozessen. Anders als noch vor einigen Jahren betrifft dies auch die Wertschöpfungsstrukturen«, sagt Senior Consultant Tobias Biemüller. Zudem sei die Möbelproduktion im Zeitalter von Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) von den verschiedensten Automatisierungs- und Industrialisierungsgraden geprägt. Folgerichtig werde es für Unternehmen immer wichtiger die Art ihrer Produktion, ihre Logistikkonzepte, die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen bei sich verändernden Wertschöpfungsstrategien und vieles mehr zu hinterfragen.
Anders als bei der klassischen Projektplanung werden im neuen Bereich von Ima Schelling unterschiedliche Fertigungsmethoden und Produktionsphilosophien untersucht und unter qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten gegeneinander abgewogen. Auf diese Weise entstehen individuelle Wertschöpfungskonzepte entlang der gesamten Prozesskette des Kunden und am Ende maßgeschneiderte Lösungen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung.