Die Ima-Gruppe ist wieder voll auf Wachstumskurs und hat ihre Erwartungen in nahezu allen Bereichen des Unternehmen erreicht oder übertroffen, das meldet das Unternehmen am 8. März in einer Pressemitteilung. So hat der Umsatz im Geschäftsjahr 2010 um 38 Prozent auf 115,0 (V.j.: 83,2) Millionen Euro zugelegt. Damit sei der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen doppelt so stark gewachsen wie die Branche insgesamt (+18 Prozent). Rund 70 Prozent des Umsatzes machte das Projektgeschäft aus. Überraschend für Ima, die Umsatzaufteilung nach Herkunftsländern der Kunden: 48 Prozent (55 Millionen Euro) erwirtschaftet das Unternehmen in Deutschland. Im Ausland seien vor allem die sog. BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) im Kommen. Für das laufende Jahr wird eine Fortsetzung des kräftigen Wachstums erwartet: Zum Jahreswechsel standen bereits zwei Drittel des für 2011 geplanten Jahresumsatzes fest in den Büchern, so Ima-Geschäftsführer Rüdiger Schliekmann. Auch 2011 soll der Umsatz zweistellig wachsen.
Teilen:
Sind 15 cm ein Muss?
