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Homag schließt 2010 mit Umsatzplus von 37 %

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Homag schließt 2010 mit Umsatzplus von 37 %

Die Homag Group AG hat sich im Geschäftsjahr 2010 von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise erholt und konnte beim Auftragseingang und beim Umsatz deutlich zulegen.

Nach vorläufigen Zahlen konnte der im SDAX notierte Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie seinen Umsatz 2010 um 37 Prozent auf 718 Mio. Euro (Vj.: 524 Mio. Euro) steigern. Damit hat der Konzern die vom Vorstand im Jahresverlauf bereits mehrfach nach oben korrigierte Umsatzprognose nochmals übertroffen.
Der Auftragseingang verbesserte sich um 31 Prozent auf 541 Mio. Euro (Vj.: 413 Mio. Euro), wobei sich insbesondere die so genannten BRIC-Staaten, vor allem China und Brasilien, gut entwickelt haben und ihren Anteil an den Bestellungen bei der Homag Group von 14 auf 23 Prozent gesteigert haben. Den auf 149 Mio. Euro (Vj.: 171 Mio. Euro) verringerten Auftragsbestand zum 31. Dezember 2010 führt der Vorstand auf die hohen Maschinenauslieferungen zum Jahresende zurück.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung hat die Homag Group im Jahresverlauf 2010 an strategisch wichtigen Stellen, insbesondere im Ausland, wieder Mitarbeiter eingestellt. Demzufolge hat sich die Mitarbeiterzahl zum 31. Dezember 2010 wieder leicht auf 5.051 Mitarbeiter (Vj.: 4.954 Mitarbeiter) erhöht.
Die detaillierte Veröffentlichung der Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2010 der Homag Group AG sowie eine Prognose für 2011 erfolgt im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 31. März 2011 in Stuttgart.
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