Die anhaltend gute Kapazitätsauslastung hat bei der Homag Group AG zu einem positiven zweiten Quartal geführt und das Management dazu veranlasst, seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf nunmehr 650 Mio. Euro anzuheben. Zu Jahresbeginn war das Schopflocher Unternehmen noch von einem Umsatz von 600 Mio. Euro ausgegangen.
Das erzielte Umsatzplus von nahezu 50 Prozent auf 181 Mio. Euro im zweiten Quartal (Vorjahr: 122 Mio. Euro) zeigt die klare Aufwärtstendenz. Auch beim Auftragseingang mit eigenen Maschinen und Umbauten konnte der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen deutlich auf 134 Mio. Euro zulegen und seinen Auftragsbestand entsprechend auf 200 Mio. Euro steigern.
Vorstandssprecher Rolf Knoll führt die verbesserte Auftragslage auf die wieder gestiegene Nachfrage nach flexiblen und leistungsfähigen Produktionssystemen sowie auf die globale Präsenz der Homag Group in den wichtigen Wachstumsmärkten in Asien und Südamerika zurück. „Das 2. Quartal hat bestätigt, dass wir uns schnell und nachhaltig von dem massiven Rückschlag der Wirtschaftskrise erholt und in die Erfolgsspur zurückgefunden haben“, so Knoll.
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