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Erholung in Bauwirtschaft: Hilti lässt Krise hinter sich

Erholung in Bauwirtschaft
Hilti lässt Krise hinter sich

Hilti lässt Krise hinter sich
Erholungstrends auf dem Bau sorgen für einen steigenden Absatz bei den Produkten der Hilti Gruppe. Foto: Hilti AG

Die Hilti Gruppe erzielte 2021 einen Gesamtumsatz von knapp 6 Mrd. Schweizer Franken (5,7 Milliarden Euro) und beendete das Jahr währungsbereinigt 12,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. »Damit liegen wir in Lokalwährungen wieder deutlich über dem Vorkrisenniveau«, erklärt CEO Christoph Loos.

In Europa stieg der Umsatz um 13,8 Prozent in Lokalwährungen. Insbesondere die mediterranen Länder zeigten ein stark verbessertes Umfeld. In der Region Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika waren es vor allem die osteuropäischen Länder, die zur deutlichen Steigerung um 12,3 Prozent beitrugen. Die Golfstaaten blieben unter den Erwartungen, während sich in der Türkei die Währungsabwertung negativ auswirkte.

Für 2022 geht die Hilti Gruppe trotz fortgesetzter Herausforderungen in der globalen Versorgungskette sowie der aktuellen politischen Spannungen von einer positiven Entwicklung der Bauwirtschaft aus. Die Schweizer Gruppe strebt erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum an.


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