Die Messe »Heim+Handwerk« öffnet vom 25. bis 29. November 2020 ihre Tore in München. Ein umfassendes Online-Ticketing für die Besucherregistrierung, eine optimale Wegeführung und ein sicheres Konzept zur Messedurchführung macht dies möglich.
Die letzte Zeit hat deutlich gemacht, wie wichtig das Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden ist. Die Küche ist im Dauereinsatz, das Wohnzimmer wurde zum Home-Office, Balkon und Terrasse zum neuen Ferienziel und das Bade- und Schlafzimmer zum Wellness- und Erholungsraum.Wie das Leben zu Hause noch schöner wird, zeigt Süddeutschlands größte Messe für Wohnen & Einrichten.
Wirtschaftsfaktor fürs Handwerk
Für die überwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich auf der Heim+Handwerk präsentieren, ist die Messe zum Wohnen und Einrichten eine verlässliche Plattform, um sich mit Kunden zu vernetzen, sie individuell zu beraten, die Umsetzung zu besprechen und Geschäfte abzuschließen. Für alle Beteiligten ist die Messe in wirtschaftlicher Hinsicht ein Gewinn, schließlich ist gerade bei qualitativen Einrichtungslösungen der persönliche und vertrauensvolle Austausch von großer Bedeutung.
Heim+Handwerk setzt Wohntrends in Szene
Neben der individuellen Beratung bei den Ausstellern bieten auch Themenflächen der Heim+Handwerk gezielte Informationen, zeigen aktuelle und kommende Wohntrends und beeindrucken mit besonderenProdukten: Neu ist die Themenfläche »Smart Living«, die Lösungen rund um das Smart Home präsentiert – von der Elektroinstallation des Handwerks bis hin zu Plug & Play Lösungen. Ein neuer Trend-Space rund um das Thema »Kind« sorgt für Abwechslung im Kinderzimmer Auf der »Design.Start.up«-Area gibt es weitere, überraschende Einrichtungsideen zu entdecken. Bei den begehrten »PLANwerk«-Terminen beraten Innenarchitekturstudenten der DesignHochschule Coburg die Besucher gemeinsam mit ihren Dozenten auch in diesem Jahr kostenfrei anhand des eigenen Wohnungsgrundrisses.
Die Bayerische Staatsregierung hat am Dienstag, 23. Juni 2020 die Rahmenbedingungen geschaffen, innerhalb derer Messen wieder durchgeführt werden. „Die Auflagen folgen größtenteils den Konzepten, die im öffentlichen Miteinander bereits gelebt und erprobt sind und lassen sich unsererseits auch inZusammenarbeit mit unseren Partnern in den Hallen sehr gut umsetzen“, sagt Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Messeveranstalters GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH. „Wir werden die Messe so gestalten, dass sich alle Beteiligten mit Sicherheit und auf Augenhöhe begegnen können und wohlfühlen.“