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GEZE wehrt sich gegen Geldbuße
GEZE will die im Juli verhängte Geldbuße des Bundeskartellamts nicht akzeptieren und den Bußgeldbescheid gerichtlich überprüfen lassen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Leonberg ist der Auffassung, dass weder die Darstellung des Sachverhalts noch die rechtliche Bewertung durch das Bundeskartellamt zutreffend sind.
Das Bundeskartellamt hatte am 20. Juli ein Kartellverfahren gegen acht Hersteller von automatischen Türsystemen und einen Branchenverband sowie gegen zahlreiche persönlich Betroffene abgeschlossen und Geldbußen in einer Gesamthöhe von rund 2,4 Million Euro verhängt.
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