Trotz neuer Rahmenbedingungen bei der Fensterbau Frontale im kommenden März will Gealan als Aussteller auf der Fachmesse dabei sein. Man sei erfreut, nach aktuellem Stand der Planungen und bei Einhaltung aller Vorgaben auf der Messe wieder in den persönlichen Austausch mit Kunden und Partnern treten zu können, teilt der Systemgeber aus dem bayerischen Oberkotzau mit.
Gealan begrüßt die Entscheidung der Messe in Nürnberg und ist sehr zuversichtlich, dass die weltgrößte Branchenmesse für den Fenster-, Tür- und Fassadenbau im kommenden Frühjahr mit entsprechendem Hygienekonzept stattfinden kann.
Virtueller Auftritt parallel
Neben dem Präsenz-Auftritt in Nürnberg gehen die Planungen bei Gealan aber auch in die virtuelle Richtung. Beim »Digitalen Internationalen Zukunftsforum 2021« habe man bereits sehr gute Erfahrungen mit eigenen Digital-Veranstaltungen machen können. Für alle, die bei der Fensterbau Frontale nicht vor Ort dabei sind, wird parallel ein virtueller Messeauftritt vorbereitet – von überall zugänglich über eine eigens gestaltete Online-Plattform.
Die Messe Fensterbau Frontale in Nürnberg soll vom 29. März bis 1. April 2022 wieder als Präsenzveranstaltung realisiert werden. Sie wird unter den dann geltenden Corona-Auflagen stattfinden und somit einen etwas anderen Charakter haben als in den Auflagen vorher. So wird, nach aktuellem Stand, ein Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen gestattet (»3G«), in den Messehallen sind Masken zu tragen, 1,5 m Abstand ist zu wahren, Catering erfolgt innerhalb der Richtlinien des bayerischen Gaststättenhygienekonzeptes.