Das einstmals mit Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und der EU ins Leben gerufene Projekt »Furniture Club – Ostwestfalen-Lippe« lebt in Zukunft als eingetragener Unternehmerverein weiter. Mit Gründung des Vereins »Furniture Club – Made in Germany« am Rande der »imm cologne 2012« wurden dazu die Weichen gestellt.
»Mit der Neuaufstellung des Furniture Club haben wir die Basis geschaffen, den Herstellern und Zulieferern der deutschen Möbelindustrie eine professionelle Plattform für den Auf- und Ausbau ihrer internationalen Aktivitäten zu bieten«, so der neue Vorsitzende des Vereins Mark Niemann von der Firma Niemann Möbelteile. An Niemanns Seite stehen Klaus Schillig (Willi Schillig Polstermöbelwerke) als stellvertretender Vorsitzender sowie Renate von der Eltz ( Musterring International) als Schatzmeisterin.
Im Vordergrund der Vereinsaktivitäten steht die Marke »Made in Germany«. Deswegen finden auch nur Firmen mit Hauptsitz in Deutschland Zutritt zum Furniture Club. »Uns ist es wichtig, die Bedeutung dieses weltweit einzigartigen Qualitätslabels herauszustellen«, berichtet Klaus Schillig. Als Furniture Club – Made in Germany grenze man sich in der Außendarstellung deutlich ab und gebe den Mitgliedern bei der Verwendung des Logos im Ausland einen klaren Wettbewerbsvorteil an die Hand – nicht zuletzt auch im Hinblick auf italienische Wettbewerber, so Schillig weiter.
Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen unter www.furnitureclub.de.
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