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Fensterbranche diskutiert mit der Politik

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Fensterbranche diskutiert mit der Politik

Wie man die Vorzüge des nachwachsenden Rohstoffs Holz für den Fensterbau verstärkt nutzen kann, diskutierte der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) Ende November in Braunschweig mit rund 80 Bran-chenvertretern und Politikern. Die Firma Pado Elementebau GmbH hatte in ihre Produktionshallen eingeladen. »Wer nachhaltig bauen will, muss auch nachhaltige Baustoffe verwenden«, fordert Heinz Blumenstein, Ge-schäftsführer des BPH. Würden die zirka 350 Mio. sanierungsbedürftigen Fenster in Deutschland gegen Holzfenster ausgetauscht, könnten 5,8 Mio. Liter Heizöl pro Jahr eingespart werden. Die Entscheidung für Holz- oder Holzalu-Fenster sollte keine Frage der Haltbarkeit oder des Pflegeaufwands sein. Denn dass Holzfenster heute pflegeleicht und lange haltbar sind, dafür sorgen moderne Oberflächenverfahren.

Bei Pado ist man auf dem neuesten Stand der Technik: Dort wandern die hochwertigen Holzrahmen seit Anfang 2008 durch einen hochmodernen Lackier- und Spritzautomaten der Firma Range + Heine. Mit dem Premium Coating-System werden in einem Vierschichtverfahren höchste Qualität und Schutz für langlebige Holzfenster und -türen erreicht. Der Lackhersteller Remmers gibt auf dieses Beschichtungssystem eine Garantie von zehn Jahren. Auf rund 4.500 Quadratmetern fertigen bei Pado derzeit 33 Mitarbeiter Fenster, Türen und Sonderelemente aus Holz, Holz-Alu und Kunststoff. Der 1974 in Braunschweig gegründete Betrieb hat seit 1991 auch eine Niederlassung in Magdeburg.
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