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Ein Manager für Berlin

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Ein Manager für Berlin

Ein Manager für Berlin
Martin Paukner, seit 1. Juli 2012 Geschäftsführer von Tischler Schreiner Deutschland Foto: TSD
Seit 1. Juli ist Martin Paukner neuer Geschäftsführer des Bundesverbandes Tischler Schreiner Deutschland. Der 43-jährige Diplom-Betriebswirt bringt Erfahrung im Management von Verbänden mit.

E instimmig und ohne viel Federlesen ist die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Tischler Schreiner Deutschland dem Vorschlag des Präsidiums gefolgt und hat am 15. Juni Martin Paukner zum Geschäftsführer gewählt. Paukner war zuletzt stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes Druck und Medien in Bayern. Er hatte zudem die Geschäfte zweier spezialisierter Servicetöchter des Verbandes inne. Der gebürtige Schwabe wechselt aus der bayerischen Landeshauptstadt München an die Spree. Aufgrund seiner Erfahrung und seinem Verständnis eines modernen Verbandsmanagements sei Paukner ein großer Gewinn mit langfristiger Perspektive, so Präsident Konrad Steininger.

Große Erwartungen
Der Vorgänger Paukners, Peter Schreiber, hatte zum März 2012 nach nicht einmal dreijähriger Amtszeit gekündigt. In den zurückliegenden Monaten hat Dr. Christian Wenzler, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Schreinerhandwerk Bayern, den Bundesverband komissarisch geleitet.
Auf den neuen Mann warten einige Herausforderungen. Hierzu zählt die Umsetzung des bundesweit einheitlichen Erscheinungsbildes, die Fortsetzung der Nachwuchskampagne, eine gemeinsame Internetarchitektur aller beteiligten Landesverbände und Innungen u.a.m.
Thema Produktmarken
Im Rahmen des gemeinsamen Erscheinungsbildes wird sich Paukner u.a. mit der Frage der Einführung von Marken für handwerklich gefertigte Produkte befassen dürfen. »Fenster Marke Tischler« bzw. »Fenster Marke Schreiner« existiert bereits, die Einführung weiterer Marken, z. B. für Möbel, Treppen oder Türen steht zur Diskussion. Dieter Roxlau, Geschäftsführer von Tischler NRW präsentierte den Delegierten auf der Mitgliederversammlung die ersten grundlegenden Überlegungen dazu. Ebenfalls im Zusammenhang mit dem neuen Erscheinungsbild ist die bundesweit einheitliche Berufskleidung zu sehen, die den Innungsbetrieben der beteiligten Landesverbände zukünftig zur Verfügung stehen soll. HJG
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