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Die STARK-Formel

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Die STARK-Formel

Die STARK-Formel
Hans Graffé, Chefredakteur
Netzwerker sind Kollegen, die mit anderen Unternehmern mehr oder weniger eng kooperieren, um ihren Kunden ein passgenaues Angebot zu unterbreiten. Viele Tischler haben schon einmal über eine Kooperation mit Betrieben aus der Region nachgedacht oder sogar die Fühler nach potenziellen Partnern ausgestreckt. Doch den Schritt, in einer definierten Art und Weise mit anderen Handwerkern oder Dienstleistern zusammenzuarbeiten, wagen die wenigsten Kollegen. Oft geht es über ein unverbindliches »Wir empfehlen uns gegenseitig« nicht hinaus, oder es fehlen die richtigen Partner, oder, oder …

In unserem Titelthema ab Seite 96 stellen wir Ihnen drei Modelle vor, die funktionieren. Und die zeigen, dass Eins und Eins mehr sein kann als Zwei – wenn die Beteiligten an einem Strang ziehen.
Denn die Voraussetzungen dafür, dass Kooperationen gelingen, sind vielfältig. Neben einer aktiven Keimzelle aus zwei oder drei Gleichgesinnten bedarf es einer klaren Vorstellung der gemeinsamen Ziele und eindeutigen Regeln für die Zusammenarbeit. Die sog. »STARK«-Formel bringt die Anforderungen treffend auf den Punkt. S steht dabei für »Starke Partner«, T für »Transparenz«, A für »Aktive Treiber«, R für »Rationell« und K für »Kundenorientiert«. Was das im Detail bedeutet, wird sehr anschaulich in der Infobroschüre »Kooperationen im Handwerk« des Bundeswirtschaftsministeriums erläutert. Sie enthält neben zahlreichen Beispielen aus der Praxis auch Informationen zur Wahl der Rechtsform und Muster von Kooperationsverträgen. Die empfehlenswerte 90-seitige Broschüre können Sie unter www.fh-mittelstand.de/fileadmin/pdf/Info-Broschuere.pdf kostenlos herunterladen.
In unserem Bauelemente-Special »Windoor« ab Seite 57 steht in diesem Monat das Thema Tür im Fokus. Ralf Spiekers vom Bundesverband Tischler Schreiner Deutschland erläutert beispielsweise, was es mit den Änderungen der DIN 18101 »Türen für den Wohnungsbau« auf sich hat. Christian Kehrer und Jens Pickelmann vom IFT Rosenheim fassen zusammen, was man zum Thema Automatikschlösser wissen sollte. Und wie immer stellen wir viele aktuelle Produktneuheiten der Hersteller aus Industrie und Handwerk vor, die Probleme lösen oder Ihnen die Arbeit erleichtern.
Zum Schluss eine Info in eigener Sache: Seit August ist dds-Redakteur Johannes Niestrath wieder aktiv mit an Bord. Nach seiner einjährigen Auszeit bearbeitet er für Sie mit neuem Elan spannende Themen aus dem Gestaltungs- und Ausbildungsbereich. Eine gute Zeit wünscht
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