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Bundesministerin Hendricks besucht Veka

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Bundesministerin Hendricks besucht Veka

Bundesministerin Hendricks besucht Veka
Beim Rundang durch die Produktionshallen interessierte sich Dr. Barbara Hendricks für das Konzept eines geschlossenen Stoffkreislaufs bei Veka Veka

Am Stammsitz in Sendenhorst konnte der Systemgeber Veka im Juli die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheitein Dr. Barbara Hendricks begrüßen. Neben der Besichtigung der Profilproduktion bot der Besuch die Gelegenheit zu einem anregenden Gedankenaustausch über aktuelle unternehmerische und baufachliche Themen.

Hendricks würdigte das Recyclingkonzept für einen geschlossenen Stoffkreislauf von Veka. Hier bestünden für sie mehrere Berührungspunkte mit dem Unternehmen, stellte die Ministerin im Anschluss an einen Rundgang durch die Produktionshallen fest: »Wir haben da gemeinsame Interessen.«

Bei dem sich anschließenden Treffen mit dem Veka-Vorstand um Andreas Hartleif konnte eine Reihe relevanter Fragen angesprochen werden. So legte Ministerin Hendricks dar, sie sehe eine Aufgabe der Politik darin, verlässliche Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln zu schaffen und die Marktentwicklung durch positive Anreize zu lenken.

Mit Blick auf das Recycling von Kunststofffenstern bekräftigte sie den politischen Willen, der Wiederverwertung eindeutig den Vorrang vor Entsorgung oder Verbrennung einzuräumen.

Die voranschreitende Digitalisierung in der Baubranche und die Einführung einer smarten Fenstertechnik begleitet Ministerin Hendricks ebenfalls mit Interesse. Auch das Building Information Modeling wertete Frau Dr. Hendricks in diesem Zusammenhang als einen bedeutenden Faktor für mehr Zeit- und Kosteneffizienz im Bau. Veka hat hier bereits ein umfangreiches Angebot an digitalen Werkzeugen für Fensterhersteller geschaffen.

Einigkeit herrschte in der Runde außerdem darüber, dass das bezahlbare Bauen ein wichtiges Thema mit künftig weiter wachsender Bedeutung sei.

Andreas Hartleif zog zum Abschluss ebenfalls ein positives Fazit des Besuchs. »Es gibt viele Anknüpfungspunkte, auch in Richtung Innovationen und Zukunftsfelder«, fasste der Vorstandsvorsitzende die gute Übereinstimmung mit der Ministerin in wichtigen Fragen zusammen.

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