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Alno muss weiter sparen
Der Vorstand der Alno AG hat auf Mitarbeiterversammlungen am Stammsitz in Pfullendorf sowie in den Werken in Enger und Coswig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Eckpunkte des angekündigten Restrukturierungsprogramms informiert. Das Programm fokussiert sich auf die Verwaltung. Ziel dabei sei es, dort alle Prozesse zu optimieren, teilte das Unternehmen mit. Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen sollen etwa 250 inländische Arbeitskräfte und etwa 100 Stellen in den ausländischen Konzerngesellschaften wegfallen. Bereits im laufenden Jahr soll ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart und ein deutlich positives EBITDA ausgewiesen werden.
Max Müller, Vorstandsvorsitzender von Alno erklärte dazu: »Tahoe hat sowohl finanziell als auch durch eigenes Know-how die notwendigen Rahmenbedingungen für unser Restrukturierungsprogramm geschaffen. Dieses Programm sichert unsere Zukunftsfähigkeit – sowohl finanziell, als auch im Markt. Darüber hinaus verbessern wir die Leistungsfähigkeit für unsere Kunden.«
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