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40-jähriges Dienstjubiläum für Dorma Inhaber Karl-Rudolf Mankel

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40-jähriges Dienstjubiläum für Dorma Inhaber Karl-Rudolf Mankel

Am 1. März 2009 feierte Dorma Inhaber Karl-Rudolf Mankel sein 40-jähriges Dienstjubiläum. »Dieser persönliche Jahrestag wurde allerdings nur in kleinem Kreise begangen«, erklärt der Jubilar und erinnert an das große Firmenjubiläum vom Juli 2008. Gefragt nach dem in dieser Zeit Erreichten hält sich der 66-jährige Unternehmer zurück und verweist auf die Leistungen von Großvater und Vater. »Sie haben das Unternehmen aufgebaut und den Grundstein für den späteren weltweiten Erfolg gelegt«, betont er.

Als Karl-Rudolf Mankel am 1. März 1969 in das Unternehmen eintrat, verfügte Dorma über einen zentralen Produktionsstandort Ennepetal. Die Geschäfte wurden weitgehend in Deutschland getätigt. Zu dem Zeitpunkt zählte das unternehmen rund 500 Mitarbeiter, die einen Gesamtumsatz von umgerechnet 20 Millionen Euro erwirtschafteten. Heute sind es 7000 Beschäftigte. Der Umsatz beläuft sich heute auf annähernd 900 Millionen Euro mit weitweit 71 Unternehmen und Beschäftigten in 46 Ländern.
Karl-Rudolf Mankel übernahm Ende der 70-er Jahre die alleinige Führung von seinem Vater Rudolf. 1977 gründete Mankel mit Dorma Frankreich die erste Auslandsgesellschaft. 1978 wagte er dann den Schritt nach Asien und gründete eine Produktionsgesellschaft in Singapur. »Diese Entscheidung war damals im Unternehmen nicht unumstritten, da der Betriebsrat Verlagerungen auf Kosten des deutschen Standorts befürchtete«, erinnert sich Mankel. Heute erzielt das Unternehmen weniger als ein Viertel des Gesamtumsatzes in Deutschland, beschäftigt hierzulande aber rund 40 Prozent aller Mitarbeiter der Gruppe. »Dorma hat die Produktion nicht in großem Stil ins Ausland verlagert, sondern sich weltweit nahe am Kunden aufgestellt. Den Stammsitz in Ennepetal haben wir mit einer Investition von über zehn Millionen Euro zukunftssicher gemacht und damit ein klares Bekenntnis zur Region abgelegt«, betont Mankel. Und auch bei der Unternehmensnachfolge hat Karl-Rudolf Mankel für Kontinuität gesorgt. Mit seinen Töchtern Christine (26) und Stephanie Mankel (23) steht die vierte Unternehmergeneration bereits in den Startlöchern.
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