Im Jahr 2019 wurde er zum ersten Mal vorgestellt, jetzt wird er ausgeliefert: Die ersten E-Ducatos rollen lautlos zu ihren Besitzern. Doch der neue Italiener ist nicht nur leise, sondern auch besonders vielfältig: Zehn verschiedene Versionen stellt Fiat bereit – vom Waren- bis zum Personentransporter oder einfach nur das Fahrgestell. Bereits zum Marktstart erfüllt der E-Ducato fast alle Bedürfnisse. Der Kastenwagen ist in drei Fahrzeuglängen sowie drei unterschiedlichen Höhen erhältlich. Das Ladevolumen liegt zwischen 10 und 17 m3 bei einer maximalen Nutzlast von mehr als 1900 kg. Je nach Batteriegröße fährt der E-Ducato 235 bis 370 km weit. Auch mit Elektroantrieb lässt sich der Transporter gewohnt einfach und individuell wie mit Verbrennungsmotor konfigurieren. Durch die Elektroförderung sowie lange Wartungsintervalle und geringere Energie- und Versicherungskosten sind die Investitionen mit einem herkömmlichen Fahrzeug vergleichbar. Zur Markteinführung spendiert Fiat ein Extra: Fünf Wartungen innerhalb von 60 Monaten und fünf Jahre Garantie sind inklusive.
Wer unsicher ist, ob ein Elektrotransporter für den eigenen Fuhrpark das passende Fahrzeug ist, kann unter www.profitbyeducato.com eine vollelektrische Flotte simulieren. Das Tool fragt Kilometerleistung, Routenart, Arbeitstage oder Nutzlast ab. Mit einer App können realistische Fahrzeugdaten gesammelt werden. Preislich startet der E-Ducato Kastenwagen mit mittlerem Radstand, einer normalen Dachhöhe und 10 m3 Ladevolumen bei 55 400 Euro. Beim Kauf gibt es dank der staatlichen Umweltprämie aktuell 7500 Euro Zuschuss.
Standpunkte führender Hersteller zum Transporter der Zukunft