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Unterschiedlicher Auffassung über die auskragende Konstruktion

Ausbildung
Unterschiedlicher Auffassung über die auskragende Konstruktion

Unterschiedlicher Auffassung über die auskragende Konstruktion
Ist die auskragende Konstruktion des Schubkastenelements fachgerecht? Foto: Ingrid Huber
In unserer Novemberausgabe wurde auf Seite 84 das Meisterstück von Andreas Schnell besprochen. Dabei handelt es sich um ein Sideboard mit zwei ausschwenkbaren Winkel-elementen, die als Bank und Tisch dienen können. Unsere Autorin Ursula Maier hat den auskragenden Schubladenteil als auf der Bank aufliegend beschrieben und Bedenken hinsichtlich der Konstruktion bei voll beladenen geöffneten Schubkästen geäußert. Herr Schnell fühlt sich missverstanden und legt Wert auf die Feststellung, es handele sich nach Zeichnung um eine hinreichend stabile, schwebende Konstruktion, bei der zwischen der Bank und dem auskragenden Schubkastenkorpus ein ausreichender Abstand von drei Millimetern vorgesehen sei, der sich auf einen Milimeter Filz und zwei Millimeter Luft verteile. Auch sei der auskragende Korpus nicht allein an der Rückwand befestigt, er liege im hinteren Bereich zusätzlich auf einer Traverse auf. Zudem sei der Korpus durch einen Teil der Seitenwand stabilisiert. Auch bei voll beladenen Schubkästen sei kein Kontakt der Bauteile zu erwarten.

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