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Studium verbessern

Ausbildung
Studium verbessern

Professoren der verschiedenen gestalterischen Studiengänge an bayerischen Hochschulen wollen die Qualitätsstandards der Designausbildung sichern und optimieren. Bei einem Treffen anlässlich der Coburger Designtage, zu dem das Bayerische Staatsministerium eingeladen hatte, sprachen sie sich für eine bessere Koordination aus. Gestaltung solle als gesellschaftliche Notwendigkeit diskutiert und der Praxisbezug in den Designstudiengängen sowie die Nähe zur Wirtschaft gefördert werden. Ein Netzwerk der Hochschulen soll die Studienstrukturen und Lehrinhalte (auch hinsichtlich der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge) koordinieren.

Studenten des zweiten Semesters der Berufsakademie Holztechnik Melle besichtigten die Firma Wilkhahn in Bad Münder. Es wurden neue Konzepte zu den Themen Mediawalls und kommunikatives Arbeiten präsentiert.
Ein Satz blieb besonders bei den Besuchen hängen: „Wer ein Sitzmöbel entwickeln will, darf nicht über Stühle nachdenken, sonst kommen auch nur Stühle dabei heraus.“ Viele Wilkhahn-Produkte zeugen von neuen Wegen der Entwicklung und inspirierten die angehenden Holztechniker. Die Produktentwicklung ist nach dem Studium ein mögliches Tätigkeitsfeld.
Im Jahr 2003 haben sich rund 2000 Jugendliche bundesweit am Eignungstest für die Tischlerausbildung beteiligt. Wegen des guten Erfolgs soll der Test im November 2004 wieder stattfinden.
Junge Gestalter und Techniker aus aller Welt und allen Werkbereichen sind eingeladen, sich mit selbst entworfenen und handwerklich gefertigten Arbeiten für den Wettbewerb „Talente“ zu bewerben, der auf der Internationalen Handwerks- messe (IHM) vom 10. bis 16. März 2005 in München stattfindet. Auf 500 m2 werden die Arbeiten einem breiten Publikum vorgestellt und von einer internationalen Jury prämiert. Sie sollen Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit formalen oder technischen Problemen sein und zu neuen Lösungen gelangen.
Die Altersgrenze ist für Bewerber aus dem gestalterischen Bereich 30 Jahre und aus dem technischen Bereich 35 Jahre. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2004, für ausländische Bewerber der 29. Oktober 2004. Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort bei der HWK München angefordert werden.
Handwerkskammer München Dr. Titus Kockel 80333 München Tel.: (089) 5119293 Fax: (089) 5119245 kockel@hwk-muenchen.de
„Wer führen will, muss sich selbst kennen.“ Unter diesem Motto stand die Einführung zum Seminar „Mehr Erfolg durch zeitgemäße Mitarbeiterführung“ am Lehrinstitut Rosenheim mit dem Betriebswirt Wolfgang Bössenroth. Welche Anforderungen habe ich selbst an eine Führungskraft, wie möchte ich geführt werden? Fragen an die Teilnehmer. Die Erkenntnisse hören sich uralt an, haben aber nicht an Aktualität verloren: Vorbild zu sein, nichts zu verlangen, was man nicht selbst bereit ist zu tun, loyal zu sein und Loyalität zu fordern, Entscheidungen zu treffen, Rahmen vorzugeben, zuzuhören, ohne sofort eine Lösung zu präsentieren. Die Rosenheimer Seminarreihe mit Wolfgang Bössenroth soll fortgesetzt werden.
Der Schweizerische Fachverband Fenster und Fassadenbranche (FFF) hat umfassende Lehrunterlagen für Fensterbauer erarbeitet. Das Werk soll Auszubildenden im Fensterbau das grundlegende Fachwissen vermitteln und als technischer Ratgeber allen im Fensterbau tätigen Fachleuten dienen.
Der Lehrgang setzt die Grundkenntnisse im Schreiner-beruf voraus und behandelt vertiefend die Fachbereiche Holz- und Kunststofffensterbau. Zum Konzept gehört eine Sammlung von Fachbegriffen im Fensterbau, die ausführlich erläutert werden. Die Kapitel „Montage“ und „Fenstertechnologie“ sind noch in Arbeit, werden aber demnächst zur Verfügung stehen. Infos:
Schweizerischer Fachverband Fenster und Fassadenbranche Tel.: +41 (56) 2490149 info@fensterverband.ch
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