Mithilfe von Studienbeiträgen hat das Labor für Möbeltechnik an der Hochschule Rosenheim ein zusätzliches Prüffeld anschaffen können. Damit lassen sich Funktionsbauteile von Korpusmöbeln wie etwa Schübe, Dreh- und Schiebetüren prüfen.
Marc Andrae, Vorsitzender der Fachschaft Holz, würdigte das Engagement der angehenden Ingenieure der Holztechnik, das Prüffeld mit ihren Studiengeldern zu finanzieren, um die Lehre noch praxisnäher zu gestalten. »Wir wollen die Ausbildung im Bereich des industriellen Möbelbaus stärken«, erklärt Prof. Klaus Galiläa, Dekan der Fakultät für Holztechnik und Bau. Da die Hochschule als Kooperationspartner auch Entwicklungsprüfungen für die Möbelindustrie durchführt, kann die neue Technik auch Drittmittel einspielen.
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Sind 15 cm ein Muss?
