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Könner unter sich

dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung
Könner unter sich

Beim dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung werden junge Talente aus dem Tischler- und Schreinerhandwerk gesucht. Viele tolle Bewerbungen haben uns erreicht und die Auswahl der Sieger nicht leicht gemacht. Hier sind sie!!

Hans Graffé, Chefredakteur dds

Wenn zwei Wochen vor Ende der Frist erst eine Handvoll Bewerbungen vorliegen, wird man schon mal nervös. Unnötigerweise, wie sich herausstellte, denn auch der diesjährige dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung ist wieder ein voller Erfolg. 78 Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Bereichen des Tischler- und Schreinerhandwerks haben sich beworben: Azubis, Gesellen, Meister, aber auch Techniker und Gestalter.
Zum zweiten Mal hatte dds in Zusammenarbeit mit der Arthur Francke’- schen Stiftung aus Berlin diesen mit 10000 Euro dotierten Preis ausgeschrieben. Die Stiftung geht auf den Unternehmer und Holzhändler Arthur Francke (1867–1941) zurück und hat sich der Bildung und Unterstützung von Menschen in holzverarbeitenden Betrieben verschrieben. Mit dem Preis werden junge, ambitionierte Menschen aus dem Umfeld des Tischlerhandwerks gefördert, die große fachliche Kompetenzen erkennen lassen, kreative Ideen haben und über eine ausgeprägte Persönlichkeit verfügen. Die Jury bestand in diesem Jahr aus Rainer Korder, Geschäftsführer von Korder Innenausbau in Insingen, und Robin Weidner, Schreinermeister, Produktdesignstudent und Sieger des dds-Preises 2013. Dazu Lorenz von Schintling-Horny als Vertreter der Arthur Francke’schen Stiftung und dds-Chefredakteur Hans Graffé.
Die Jury war begeistert von den vielen sehr guten Bewerbungen, in denen sich die Kandidaten mit eindrucksvollen Projekten, ausgezeichneten Zeugnissen und Referenzen vorstellen. Der Sichtungs- und Entscheidungsprozess gestaltete sich entsprechend langwierig und schwierig. Nach intensiver Diskussion entschloss man sich, das Preisgeld in Form eines ersten Preises, dotiert mit 3000 Euro, zwei zweiter Preise zu je 2500 Euro und eines dritten Preises mit 2000 Euro zu vergeben.
Die Gewinner des dds-Preises der Arthur Francke’schen Stiftung 2014 sind: Niko Endres und Jonas Treugut aus Garmisch-Partenkirchen, Tim Brüggemann aus Marienfeld und Christina Staudacher aus Rohrdorf. Sie alle überzeugten durch ihre gestalterischen und handwerklichen Fähigkeiten. Ihre teilweise sehr aufwendig gestalteten und aussagekräftigen Bewerbungen vermittelten der Jury ein gutes Bild der Kandidatin und Kandidaten.
dds bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fürs Mitmachen und möchte sie ermuntern, auch beim nächsten Mal wieder dabei zu sein – Ende des Jahres geht der dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung in die dritte Runde. Die Ausschreibungsunterlagen stehen rechtzeitig auf www.dds-online.de bereit. Wir freuen uns auf viele spannende Beiträge und wünschen schon jetzt viel Erfolg! Aufgrund der großen Zahl an tollen Bewerbungen starten wir im kommenden Heft (dds 5/2014) mit einer Serie »Best of dds-Preis« und stellen weitere Wettbewerbsteilnehmer exklusiv vor.
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