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BA Melle braucht keine Frauenquote

Ausbildung
BA Melle braucht keine Frauenquote

BA Melle braucht keine Frauenquote
Dank dem Schwerpunkt Produkt & Designmanagement hat sich die Zahl der BA-Studentinnen in Melle verdreifacht
Mit Studienbeginn am 1. August sind erstmals in der 13-jährigen Geschichte der Berufsakademie Melle mehr als 60 Studenten eingeschrieben.

Die BA Melle zählt zu den kleinsten Berufsakademien Deutschlands. Sie bietet für die Holz- und Möbelindustrie im Nordwesten Deutschlands den dualen Studiengang zum Ingenieur Holztechnik (BA) an. Dass dieser Abschluss weiterhin sehr gefragt ist, zeigen die Rekordanmeldezahlen der letzten drei Jahre. Aktuell sind in den drei Jahrgängen 2011, 2012 und 2013 plus dem Qualifizierungsmodell 2+3=4 in der Summe elf Studentinnen und 55 Studenten eingeschrieben.
Auch die Frauenquote ist mit 17% so hoch wie noch nie. Sie hat sich in den letzten drei Jahren verdreifacht. Im Schwerpunkt Produkt & Designmanagement liegt sie sogar bei 50%. Mit Abitur studieren rund 60% der Studierenden an der Berufsakademie. Den Karriereweg Mittlere Reife, Ausbildung und anschließend Fachoberschule zur Fachhochschulreife haben rund 40% der Studierenden gewählt.
Für Abiturienten ohne Ausbildung bietet die Berufsakademie Melle ihr Modell 2+3=4 an. Dies beinhaltet eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zum Tischler oder Holzmechaniker und das sich anschließende dreijährige duale Studium zum Ingenieur Holztechnik. Beide Abschlüsse erreichen die Studentinnen und Studenten in vier Jahren.
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