Allgemein
Weiterbildung und mehr
Wo gibt es weitere Informationen, wie kommt man an historische Baustoffe, was gibt es sonst Wissenswertes zum Thema?
Die Propstei Johannesberg in Fulda bietet zahlreiche Fortbildungen im Bereich Denkmalpflege und Altbauerneuerung an. Infos: www.propstei-johannesberg.de
Die Akademie Schloss Raesfeld steht für ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm in der Bau- und Denkmalpraxis. Infos unter www.akademie-des-handwerks.de
Das Zentrum für Restaurierung und Denkmalpflege der HWK Koblenz in Herrstein veranstaltet u. a. die Kurse »Fenster in der Denkmalpflege«, »Intarsien/Furnier« und »Schellack«. Infos unter Tel.: (06785) 9731-0, Fax: -769 oder zrd@hwk-koblenz.de
Zum »Denkmaltechnischen Assistenten« kann man sich beim Börde Berufskolleg in Soest weiterbilden. Infos unter www.boerde-berufskolleg.de
Der Fördeverein für Handwerk und Denkmalpflege e. V. unterhält in Schloss Trebsen bei Leipzig ein Bildungszentrum. Das angeschlossene Bergezentrum veräußert historische Baustoffe wie Türen, Fenster und Bodenbeläge. Infos: www.schloss-trebsen.com
Der Verband Luzerner Schreiner bildet als einzige Institution in der Schweiz Möbelrestauratoren aus. www.luzerner-schreiner.ch
Unter www.arge-handwerkdenkmalpflege.de findet man eine Liste einschlägiger Bildungseinrichtungen.
Wer auf der Suche nach historischen Baumaterialien ist, kann sich an den »Unternehmerverband Historische Baustoffe« wenden und das nach PLZ geordnete Mitgliederverzeichnis anfordern. Kontakt: www.historische-baustoffe.de
Unter www.restraurator-im-handwerk.de gelangt man zum Verein der »Restauratoren im Handwerk«. Die Tischler und Schreiner bilden hier eine eigene Fachgruppe.
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