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Was passt zusammen? Stilsicherer Trendsetter gefragt

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Was passt zusammen? Stilsicherer Trendsetter gefragt

Mit dem Egger-Design-Berater wird aus modernem Material-Mix ein stimmiges Ganzes und keine willkürliche Collage.

Tischler und Schreiner sind häufig auf sich gestellt, Kunden in Fragen der Gestaltung zu beraten. In vielen Fällen wird aus Kostengründen kein externer Planer hinzugezogen. Dies führt dazu, dass wenig Neues ausprobiert wird: Man greift auf Bekanntes zurück und schnell entstehen schablonisierte Einrichtungen ohne Kreativität.

Besonders seit Ende der neunziger Jahre spricht man im Möbel- und Innenausbau häufig vom Material-Mix: Holz, Stein, Glas, Metall und Unifarben werden auf vielfältige Weise miteinander kombiniert, was den Wunsch des Kunden nach individueller Einrichtung abbildet. Kreativität ist also verstärkt gefordert! Hier setzt der Egger-Design-Berater an. Musterkarten mit echten Schichtstoffmustern zeigen anhand von Möbeln und Einrichtungen Dekorkombinationen und durch mehrere Varianten, wie sich die Farbwirkung im Raum verändert. Es handelt sich bei den Musterkarten nicht um willkürliche Collagen. Das Zusammenspiel eines Holztons mit einer Metall-Oberfläche beispielsweise unterliegt neben individuellen Vorlieben ganz objektiven Kriterien. Silber und Aluminium sind sehr helle Töne, die eine kühle, nüchterne und elegante Wirkung erzeugen. Wenn dazu als Gegenpol ein Holz kombiniert wird, sollte der Farbton als Ausdruck von Wärme eine Tendenz ins Rötliche haben und keinesfalls ins Gelbliche oder Grünliche gehen. Starke Maserungen oder markante Äste wären ebenso fehl am Platz.
Das Egger Design-Team befasst sich fortwährend mit Einrichtungstrends in ganz Europa. Das schlägt sich in den Musterkarten für den Design-Berater nieder, der aktuell um vier Anwendungsbeispiele erweitert wird. Für den privaten Bereich zeigen die Musterkarten „Küche“ und „Schlafen“, wie Schiebetüren als Raumteiler oder Schwebetüren vor Stauraum zur Projektionsfläche für Dekore werden können. Zum Beispiel als Kombination von Zebrano in Beigegrau mit dem Uni-Farbton Quarz bahama. Als Kontrast wird ein klares Weiß empfohlen. Weißgrau, Rot und Graphitschwarz haben kombiniert eine völlig andere Anmutung.
Im Objekt ist zu beachten, wo Aufmerksamkeit aktiv geweckt werden soll und wo eine neutrale oder sogar beruhigende Stimmung angeraten ist. Das illustrieren neue Beispiele für Optikerladen und Fitness-Studio. Ein Burgund-Rot ist auffällig, ohne eine zu starke Wirkung auszuüben. Der Kontrast zwischen Holz, Tropica- vanille und Schiefer ist intensiver. Ein Fitness-Studio soll Frische und Modernität ausstrahlen … und so fordert jede Situation ihren eigenen Blick. Mehr zum Egger-Design-Berater unter www.egger.com
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