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Silikon ohne Meko

Illbruck stellt auf emissionsarme Rezeptur um
Silikon ohne Meko

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Illbruck-Silikon: neue Rezeptur verbessert den Arbeitsschutz
Vier Illbruck-Silikondichtstoffe werden jetzt MEKO-frei produziert: Die Dichtstoffe FA801 Fenstersilikon, FA850 Glasfassadensilikon, FA870 Natursteinsilikon und FA880 Natursteinsilikon matt werden nach einer neuen, emissionsarmen Rezeptur hergestellt. Die Dichtstoffe enthalten damit kein 2-Butanonoxim mehr (Methyl-Ethyl-Keton-Oxim, kurz MEKO). Die Substitution bedeutet, dass die Silikondichtstoffe emissionsärmer und damit umweltfreundlicher sind, zudem sind sie geruchsarm. Des Weiteren sind die Produkte mit dem »Emicode«-Siegel gekennzeichnet. Illbruck hat bereits mehr als 30 Produkte im Portfolio, die das GEV-Siegel Emicode der Kategorie EC1 oder EC1 Plus, d. h. »sehr emissionsarm«, tragen. Diese Produkte können ohne Einschränkung für Innenräume eingesetzt werden. Tremco Illbruck hat mit der Umstellung einen Beschluss des Industrieverbands Dichtstoffe e.V. (IVD) umgesetzt: Bestandteil des Beschlusses ist die freiwillige Selbsterklärung zur Substitution von 2-Butanonoxim. Damit wird die potenziell vorhandene Gefahr der Überschreitung des seit 2013 geltenden Arbeitsplatz-Grenzwertes von 1 mg/m3 bei der Anwendung von Dichtstoffen ausgeschlossen und der Umfang notwendiger Arbeitsschutzmaßnahmen reduziert.

Tremco Illbruck Group GmbH
51149 Köln
Tel.: (02203) 57550-0, Fax: -60
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