Die Konsolidierung der Schwinn GmbH ist weitgehend abgeschlossen. Das Familienunternehmen aus Ober-Ramstadt hatte aufgrund interner Querelen innerhalb der Geschäftsleitung Ende Januar 2006 Insolvenz angemeldet. Inzwischen präsentiert sich der Möbelbeschlaghersteller, der stets schwarze Zahlen schrieb, nach eigenen Angaben wieder als wirtschaftlich attraktives Unternehmen, das Lieferanten und Kunden im In- und Ausland als zuverlässigen Geschäftspartner schätzen. Aufgrund des Interesses potenzieller Investoren rechnet die Insolvenzverwaltung damit, dass es kurzfristig zu einer Einigung kommt und dass eine Übernahme der wirtschaftlichen Verantwortung durch einen Investor zum neuen Kalenderjahr möglich wird. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen konnten bislang sämtliche Arbeitsplätze erhalten werden.
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Einbruchhemmende Türen aus Holz
