Allgemein
Möbelindustrie knapp behauptet
Der Umsatz der Deutschen Möbelindustrie blieb im ersten Quartal 2004 nahezu stabil. Mit 5,1 Milliarden Euro wurden 0,3 Prozent weniger umgesetzt als im Vergleichzeitraum 2003. Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, geht für 2004 „eher von einer Umsatzstagnation aus“. Im ersten Quartal 2004 konnte man sich mit einem Plus von 3,7 Prozent positiv vom Branchentrend abkoppeln. Mit knapp 130000 Beschäftigten arbeiten in der Möbelindustrie zur Zeit 8,6 Prozent oder 11000 Menschen weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Unternehmen sank um 100 auf 1208.
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