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Möbelindustrie hat besser abgeschnitten

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Möbelindustrie hat besser abgeschnitten

Erstmals seit drei Jahren hat die deutsche Möbelindustrie wieder ein Umsatzplus erzielt. Wie der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas, mitteilt, setzte der mittelständisch geprägte Wirtschaftszweig im letzten Jahr 20,1 Milliarden Euro um, gegenüber dem Jahr 2003 (19,8 Milliarden Euro) ein Zuwachs von 300 Millionen Euro oder 1,4 Prozent.

Besonders gut schnitten die Küchenmöbelhersteller ab; ihr Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Sitzmöbel legten um 3,3 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro zu, Matratzen um 1,9 Prozent auf 900 Millionen Euro. Rückgänge verzeichneten die Kastenmöbler mit 1,6 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro und die Büro- und Ladenmöbelhersteller mit 1,9 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Die deutsche Möbelindustrie beschäftigt in 1200 Betrieben ca. 128 000 Mitarbeiter.
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