Nach dem Konsolidierungsjahr 2005 kommen bei der Metabo-Gruppe jetzt die Auftriebskräfte zur Geltung: Der konzernunabhängige Elektrowerkzeug-Spezialist rechnet im laufenden Jahr mit einem Umsatzplus von etwa vier Prozent. Dazu trage der konsequente Restrukturierungs- und Innovationskurs wesentlich bei, betont das Management. Insgesamt sieht sich der schwäbische Markenartikler bei seinem Zukunftssicherungskonzept voll im Plan. Allerdings seien die Rahmenbedingungen wie zum Beispiel der harte Verdrängungswettbewerb und die kritische Rohstoffpreis- und Währungsentwicklung nach wie vor keineswegs günstig.
Für 2006 prognostiziert der Metabo-Vorstandsvorsitzende Dr. Johannes Haupt einen um etwa 4 Prozent auf 385 Millionen Euro (nach 370 Millionen Euro) wachsenden Gruppenumsatz. Die positive Entwicklung erstrecke sich auf sämtliche Produktsegmente. Per August 2006 entfielen bei Metabo von den Verkaufserlösen 78 Prozent auf handgeführte Elektrowerkzeuge, 16 Prozent auf Holzbearbeitungsmaschinen und 6 Prozent auf Kompressoren, Pumpen und Schweißgeräte.
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Einbruchhemmende Türen aus Holz
