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HKH-Geschäftsstellen im Norden fusionieren

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HKH-Geschäftsstellen im Norden fusionieren

Die Geschäftsstellen der Fachverbände des Tischlerhandwerks in Hamburg und Schleswig-Holstein bilden seit dem 20. Juli 2005 eine gemeinsame Anlaufstelle. Die Landesgeschäftsstelle in Kiel wurde geschlossen und in die Hamburger Geschäftsstelle integriert. Von hier aus werden künftig gut 600 Tischlerbetriebe im Norden fachlich betreut.

„Mit diesem Schritt soll die Leistungsfähigkeit der HKH-Landesverbände bei weiter rückläufigen Lohnsummen in den Betrieben und damit rückläufigen Beiträgen auf Sicht erhalten und sogar ausgebaut werden“, sagte Landesinnungsmeister Uwe Mielke. Auch in der gemeinsamen Geschäftsstelle bleibt der HKH-Fachverband Schleswig-Holstein ein eigenständiger Verband mit eigenem Haushalt, eigenem Vorstand und eigener Mitgliederversammlung. Für die Mitgliedsinnungen und Betriebe ändert sich lediglich die Adresse ihrer Landesgeschäftsstelle.
Falk Schütt, bisher hauptamtlicher Geschäftsführer für den HKH-Verband Schleswig-Holstein, übernimmt zum Jahreswechsel auch die Geschäftsführung von Innung und Fachverband aus Hamburg, dessen Geschäftsführer Hendrik Detlefsen in den Ruhestand geht.
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