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Fenstermarkt mit minimalem Zuwachs

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Fenstermarkt mit minimalem Zuwachs

Für 2004 erwartet die Fenster- und Fassadenbranche mit ihren über 50000 Beschäftigten einen Zuwachs von 0,2 Prozent Fenstereinheiten (FE) gegenüber 2003. Die Fensterproduktion bliebe damit auf dem Vorjahreswert von 13,2 Millionen FE. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) hervor. Geschäftsführer Dr. Thomas W. Büttner sprach von einer „stabilen Lage“. Im Jahr 2003 erreichte der Fenstermarkt mit 13,2 Millionen FE den niedrigsten Stand nach einem fast achtjährigen Rückgang. Gegenüber 1995, als mit 25,5 Millionen FE ein historischer Höchststand erreicht wurde, hat sich das Marktvolumen damit fast halbiert.

Der Anteil von Fenstern und Fassaden aus Aluminium, die im Nichtwohnbau dominieren, sinkt von 19 Prozent im Jahr 2003 voraussichtlich auf 18 Prozent in 2004. Der Holzanteil bleibt stabil bei 21 Prozent, während Kunststoff seinen Anteil dieses Jahr von 54 auf 56 Prozent steigern kann. Holz-Aluminium bleibt stabil bei fünf Prozent Marktanteil.
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