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Fenstermarkt bleibt rückläufig

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Fenstermarkt bleibt rückläufig

Die Talfahrt des Fenstermarktes hält an. Im Zentrum des Jahreskongresses Inside des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller VFF (3. und 4. Juni in Würzburg) standen daher Wege und Chancen für ein profitableres Wirtschaften. Über 200 Führungskräfte von Mitgliedsunternehmen nahmen teil. Verbandsgeschäftsführer Dr. Thomas W. Büttner erläuterte die anhaltend schwache Marktsituation in Deutschland. Mit Rückgängen von 6,4 Prozent in 2005 und 5,4 Prozent in 2006 halte die Krise des Fenstermarktes an. Der Absatz wird nach der Prognose des Verbandes von 12,4 Millionen Fenstereinheiten in 2004 auf 11,8 Millionen in 2005 und auf 11,2 Millionen im Jahr 2006 zurückgehen. Vom Rückgang betroffen sind alle Materialien, der Wohnbau genauso wie der Nichtwohnbau, die Renovierung ebenso wie der Neubau.

Eine Chance für die Fenster- und Fassadenbranche biete der für 2006 geplante Energiepass, mit dem zukünftig bei Verkauf oder Vermietung die Energieeffizienz eines Gebäudes nachgewiesen werden muss. www.window.de
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