Hofmann hat das Funktionsstativ für seine Tischfräsen überarbeitet und nennt es die „vierte Achse“. Das Schaltpult ist nun in das Funktionsstativ so integriert, dass es auf konstanter Höhe stehen bleibt. Eine Linearführung erleichtert das horizontale Verstellen am zweiten Gelenk des Vorschubs. Das Ein- und Ausschwenken um den Drehpunkt der Stativsäule lässt sich pneumatisch klemmen. Ein über die Klemmung zu fixierender Anschlag erlaubt es, die vorherige Einstelltiefe wieder herzustellen. Ein tangentialer Winkelanschlag ermöglicht zudem das exakte Wiederholen beim Einstellen des Knickgelenkwinkels. Das Funktionsstativ erleichtert auch den Zugang zum Werkzeug sowie auch das Zurückschwenken des Vorschubapparates hinter die Anschlagbacke. All diese Neuerungen beeinträchtigen nicht die schlanke Bauweise.
Hofmann Maschinenfabrik GmbH
91426 Bad Windsheim
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