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Kein Gips ins Spänesilo

Separate Filteranlage für Gipsstaub von Höcker Polytechnik
Kein Gips ins Spänesilo

Kein Gips ins Spänesilo
Diese Schnecke bringt den Gipsstaub zur Zellenradschleuse
Die separat installierte Filteranlage MultiStar von Höcker Polytechnik saugt in der Schreinerei Bach Heiden in Heiden, nahe St. Gallen, die Gipsstäube aus der Fertigung von Brandschutzelementen ab. Die feinen Gipsstäube lassen sich nur schwer absaugen und filtern. Höcker Polytechnik platzierte hier eine speziell auf das feine Material abgestimmte Filtertechnik. Der MultiStarFilter liefert eine Luftmenge von 37 350 m3/h bei einer Filterfläche von 461 m2 und arbeitet, wie auch das Holzsystem, im Unterdruck. Die Abreinigung mit einem Druckluftimpuls entfernt die Gipsstäube von den Filterschläuchen. Über eine große Förderschnecke werden die Gipsstäube zur Zellenradschleuse bewegt und danach über ein geschlossenes pneumatisches Transportsystem mit Transportventilator in den 25 m3 großen Container befördert. Einige Maschinen in der Fertigung, auf denen sowohl Holz- als auch Gipselemente verarbeitet werden, verfügen über Absaugleitungen für beide Materialsorten. Über einen Sortenwahlschalter an der Maschine kann der Mitarbeiter dann das jeweils zu verarbeitende Material auswählen.

Höcker Polytechnik GmbH
49176 Hilter
Tel.: (05409) 405-0, Fax: -555
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