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Systemverbund »Der Kreis« hat Grund zu feiern

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Systemverbund »Der Kreis« hat Grund zu feiern

Systemverbund »Der Kreis« hat Grund zu feiern
Auf dem Jahreskongress in Ulm: Die Küchenspezialisten des Jahres 2015 im Systemverbund »Der Kreis« – jeweils mit Urkunde und Pokal
Die Geschäfte des Systemverbunds »Der Kreis«, eine der führenden Einkaufs- und Dienstleistungsverbundgruppen für Küchenspezialisten, SHK-Betriebe und Schreinereien und Innenausbauer, haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 positiv entwickelt. Die Mitgliedsunternehmen in neun Ländern in Europa konnten ihren Gesamtumsatz um 3,2 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro steigern und lagen damit über dem Branchendurchschnitt. Auf dem Jahreskongress vom 8. bis 10. Mai in Ulm gab es somit ausreichend Grund, sich selbst und die Küchenspezialisten des Jahres zu feiern.

Der durchschnittliche Küchenverkaufspreis stieg im deutschen Markt – wie allgemeine Marktzahlen belegen – auf 6.281 Euro an. Im Systemverbund wurde hingegen ein Durchschnittspreis von 11.645 Euro erzielt – eine Steigerung von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dazu beigetragen habe auch die von »Der Kreis« vor Jahren gestartete Initiative, die Küche in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen, so die Organisation.
Auch mit dem moderaten Mitgliederwachstum auf 2.822, ein Plus von 1,1 Prozent, zeigt sich der Verbund zufrieden. »2014 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr, mit dem wir zufrieden sind«, sagte Ernst-Martin Schaible, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von »Der Kreis«.
In den ersten Monaten ist die Stimmung, besonders in Deutschland, von positiven Indikatoren geprägt. Hierzu gehört in erster Linie die nochmals angestiegene gute Konsumlaune, die vor allem durch eine stabile Arbeitsmarktlage und einer Entlastung des Budgets der Bürger genährt wird. Unterstützt wird diese Tendenz durch die Geldpolitik der EZB, die den Markt mit billigem Geld flutet, was dazu führt, dass die Finanzierungskosten und die Zinsen auf Guthaben gleichermaßen stark abgesunken sind. Beides führt zu einer weiteren Stimulation des privaten Konsums und hierbei vor allem zu Investitionen in das Wohnen und in die Gestaltung der eigenen vier Wände.
»Die Küchenkonjunktur wird nicht zuletzt vom wachsenden Wohnungsbau profitieren, der zu einer weiteren Erhöhung der Nachfrage nach individuell geplanten Küchen führen wird«, so Schaible.
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