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Interzum endet mit Rekordergebnis

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Interzum endet mit Rekordergebnis

Interzum endet mit Rekordergebnis
Trends bei Materialien, Farben und Dekoren gehören zum Kernsegment der Interzum Koelnmesse
Die Fachmesse Interzum vom 16. bis zum 19. Mai ist mit einem Rekordergebnis zu Ende gegangen. An den vier Messetagen kamen insgesamt rund 69.000 Besucher aus 152 Ländern zum Event für die Möbelfertigung und den Innenausbau. »Das war die beste Interzum aller Zeiten«, freut sich Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse. Durch die Zuwächse bei den Besucherzahlen, die Steigerung der Ausstelleranzahl und das Flächenwachstum in Kombination mit Maßnahmen zur qualitativen Verbesserung der Veranstaltung habe die Interzum ein neues Level erreicht, so Hamma weiter.

Insgesamt präsentierten 1.732 Aussteller (2015: 1.537) aus 60 Ländern ihre Innovationen. Der Auslandsanteil lag bei 79 Prozent. Nicht nur bei den Ausstellern, sondern auch bei den Besuchern ist die Messe in Punkto Internationalität auf Wachstumskurs. Der Auslandsanteil stieg hier auf rund 74 Prozent (2015: 71 Prozent). Insgesamt kamen über 51.000 Besucher aus dem Ausland.
Für Europa konnten Steigerungen vor allem aus den Niederlanden, Spanien, Italien und Osteuropa verzeichnet werden. Gut entwickelt haben sich auch die Besucherzahlen aus Polen und Großbritannien. Deutlich mehr Besucher kamen auch aus Asien, Nahost, Afrika, Australien /Ozeanien, Nordamerika und Indien.
Die Fachbesucher erlebten auch in diesem Jahr, dass es immer wieder herausragende Innovationen für die Möbelfertigung und den Innenausbau gibt. Dabei standen neue Materialien und Technologien ebenso im Fokus wie neue Gestaltungsansätze. Von Beschlägen, Oberflächen und Dekoren, Textil über Glas und Licht bis hin zu innovativen Materialien reichte die Bandbreite der vorgestellten Produkte.
Mit diversen Sonderschauen blickte die Messe außerdem auf globale Trends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Mobilität. So thematisierte die Sonderfläche »Mobile Spaces« die Frage, wie sich ein neues Verständnis von Mobilität auf das Interieur von Fahrzeugen auswirkt. Denn zahlreiche Neuheiten, die in Köln gezeigt wurden, kommen sowohl im stationären als auch im mobilen Raum zum Einsatz.
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