Mit einem Umsatzplus von 30 Prozent auf 160 Millionen Euro (Vorjahr: 123 Mio. Euro) hat Ima Klessmann das Geschäftsjahr 2014 beendet. Auch die Auftragsbücher des Maschinenbauers sind gut gefüllt: der Auftragsbestand betrug zum Ende des Jahres 80,1 Millionen Euro (77 Mio. EUR).
Dabei wurde die Auftragslage auch in 2014 durch das Projektgeschäft beflügelt. Die Realisierung komplexer Anlagen zur prozesssicheren, verketteten Produktion ist nach wie vor eine der großen Stärken des Herstellers aus Lübbecke. Speziell Anlagen zur flexiblen, automatisierten Fertigung varianten- und formenreicher Möbelteile in großer Farbvielfalt und entsprechender Qualität waren gefordert. Die nationale wie internationale Nachfrage nach solchen Maschinen zur automatisierten Losgröße-1-Fertigung steigt weiter, so Ima.
»Diese Technik macht inzwischen in allen Leistungsklassen 80 Prozent unseres Umsatzes aus, Tendenz weiter steigend«, erklärt Rüdiger Schliekmann, geschäftsführender Gesellschafter bei Ima.
Schliekmann rechnet auch mit einem steigenden Auftragseingang im Ligna-Jahr 2015: »Die Ligna ist ein wichtiger Impulsgeber für den Markt. Sie steigert die Kauflaune der Kunden und belebt unser Geschäft«, so Schliekmann.
Auf der wichtigsten Branchenmesse für die holzverarbeitende Industrie und Möbelindustrie präsentiert sich Ima traditionell gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern Priess & Horstmann und Schelling. In diesem Jahr will Ima auf der Messe einen neuen Partner vorstellen der die Prozesskette abrunden soll.
Teilen:
Sind 15 cm ein Muss?
