Kostbarer Fundus

Anna Lena Eder hat in der Schreinerei Daxenberger in Seeon gelernt. Nach der Meisterschule in Traunstein schließt sie aktuell ihr Studium zur Raum- und Objektdesignerin in Garmisch-Partenkirchen ab. Schmuck aus Holz mit weiteren Materialien zu gestalten, ist ihre große Leidenschaft, die sie gern noch weiter ausbauen möchte – zum Beispiel, um eine eigene Kollektion für die bayerische Tracht zu gestalten.
Fotos: Anna Lena Eder

Anna Lena Eder hat in der Schreinerei Daxenberger in Seeon gelernt. Nach der Meisterschule in Traunstein schließt sie aktuell ihr Studium zur Raum- und Objektdesignerin in Garmisch-Partenkirchen ab. Schmuck aus Holz mit weiteren Materialien zu gestalten, ist ihre große Leidenschaft, die sie gern noch weiter ausbauen möchte – zum Beispiel, um eine eigene Kollektion für die bayerische Tracht zu gestalten.
Fotos: Anna Lena Eder

Anna Lena Eder hat in der Schreinerei Daxenberger in Seeon gelernt. Nach der Meisterschule in Traunstein schließt sie aktuell ihr Studium zur Raum- und Objektdesignerin in Garmisch-Partenkirchen ab. Schmuck aus Holz mit weiteren Materialien zu gestalten, ist ihre große Leidenschaft, die sie gern noch weiter ausbauen möchte – zum Beispiel, um eine eigene Kollektion für die bayerische Tracht zu gestalten.
Fotos: Anna Lena Eder

Anna Lena Eder hat in der Schreinerei Daxenberger in Seeon gelernt. Nach der Meisterschule in Traunstein schließt sie aktuell ihr Studium zur Raum- und Objektdesignerin in Garmisch-Partenkirchen ab. Schmuck aus Holz mit weiteren Materialien zu gestalten, ist ihre große Leidenschaft, die sie gern noch weiter ausbauen möchte – zum Beispiel, um eine eigene Kollektion für die bayerische Tracht zu gestalten.
Fotos: Anna Lena Eder

Anna Lena Eder hat in der Schreinerei Daxenberger in Seeon gelernt. Nach der Meisterschule in Traunstein schließt sie aktuell ihr Studium zur Raum- und Objektdesignerin in Garmisch-Partenkirchen ab. Schmuck aus Holz mit weiteren Materialien zu gestalten, ist ihre große Leidenschaft, die sie gern noch weiter ausbauen möchte – zum Beispiel, um eine eigene Kollektion für die bayerische Tracht zu gestalten.
Fotos: Anna Lena Eder

Christian Grobbel ist seinem Ausbildungsbetrieb Bröker Objekteinrichtungen in Winterberg als Geselle treu geblieben und arbeitet dort auch nach der Meisterprüfung als Geselle mit erweitertem Aufgabenfeld. Sein Gesellenstück, ein Soundmöbel, und das Meisterstück, ein variables Lesepult, zeigen den leidenschaftlichen Tüftler mit Sinn für Upcycling und Nachhaltigkeit. Für 2018 ist die Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Garmisch-Partenkirchen angedacht.
Fotos: Chrstian Grobbel

Christian Grobbel ist seinem Ausbildungsbetrieb Bröker Objekteinrichtungen in Winterberg als Geselle treu geblieben und arbeitet dort auch nach der Meisterprüfung als Geselle mit erweitertem Aufgabenfeld. Sein Gesellenstück, ein Soundmöbel, und das Meisterstück, ein variables Lesepult, zeigen den leidenschaftlichen Tüftler mit Sinn für Upcycling und Nachhaltigkeit. Für 2018 ist die Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Garmisch-Partenkirchen angedacht.
Fotos: Chrstian Grobbel

Christian Grobbel ist seinem Ausbildungsbetrieb Bröker Objekteinrichtungen in Winterberg als Geselle treu geblieben und arbeitet dort auch nach der Meisterprüfung als Geselle mit erweitertem Aufgabenfeld. Sein Gesellenstück, ein Soundmöbel, und das Meisterstück, ein variables Lesepult, zeigen den leidenschaftlichen Tüftler mit Sinn für Upcycling und Nachhaltigkeit. Für 2018 ist die Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Garmisch-Partenkirchen angedacht.
Fotos: Chrstian Grobbel

Raphael Poth hat seine Laufbahn als Schreiner mit 22 Jahren begonnen und absolviert seine Ausbildung an der Berufsfachschule für Schreiner und Holzbildhauer in Berchtesgaden. Die ausdrucksvolle Schale in Rüster entstand in einem Schnitzkurs, der Stuhl aus der Idee heraus, sich an die Grenzen des Materials Holz heranzustasten. Das Untergestell ist schichtverleimt mit Glasfasermatten verstärkt und konnte auf diese Weise sehr filigran ausgeführt werden.
Fotos: Raphael Poth

Raphael Poth hat seine Laufbahn als Schreiner mit 22 Jahren begonnen und absolviert seine Ausbildung an der Berufsfachschule für Schreiner und Holzbildhauer in Berchtesgaden. Die ausdrucksvolle Schale in Rüster entstand in einem Schnitzkurs, der Stuhl aus der Idee heraus, sich an die Grenzen des Materials Holz heranzustasten. Das Untergestell ist schichtverleimt mit Glasfasermatten verstärkt und konnte auf diese Weise sehr filigran ausgeführt werden.
Fotos: Raphael Poth

Raphael Poth hat seine Laufbahn als Schreiner mit 22 Jahren begonnen und absolviert seine Ausbildung an der Berufsfachschule für Schreiner und Holzbildhauer in Berchtesgaden. Die ausdrucksvolle Schale in Rüster entstand in einem Schnitzkurs, der Stuhl aus der Idee heraus, sich an die Grenzen des Materials Holz heranzustasten. Das Untergestell ist schichtverleimt mit Glasfasermatten verstärkt und konnte auf diese Weise sehr filigran ausgeführt werden.
Fotos: Raphael Poth

Jakob Gellinek arbeitet nach Abitur, Ausbildung und Gesellenzeit bei Schreinerei Schofer und Schmidt in Aachen freiberuflich als Schreiner. Sein Gesellenstück, ein Sessel aus amerikanischem Kirschbaum mit Sitzfläche und Lehne aus Acrylglas und auswechselbaren Polstern, zeigt bereits seine Begabung in der Produktgestaltung. Eine passende Sitzbank und ein Tischsollen noch folgen.
Foto: Jakob Gellinek

Til Strohmeier ist an den Bühnen der Stadt Köln zum Tischler ausgebildet und war als Geselle in Neuseeland. An der Akademie für Gestaltung der HWK Münster hat er das zweijährige Studium zum Gestalter im Handwerk absolviert und schließt dort aktuell die Fortbildung zum Meistergestalter ab, eine Doppelqualifikation als Projektgestalter mit Meisterbrief. Schon immer steht der gestalterische Aspekt im Möbelbau für ihn im Vordergrund: Das skulpturale Holzwaschbecken ist sein Gesellenstück, der Hocker in Nussbaum und der Brotkasten Baker’s Box in Esche mit Linoleum als Kontrastmaterial zeigen die Kontinuität in der Auseinandersetzung mit Produktdesign.
Fotos: Till Strohmeier

Til Strohmeier ist an den Bühnen der Stadt Köln zum Tischler ausgebildet und war als Geselle in Neuseeland. An der Akademie für Gestaltung der HWK Münster hat er das zweijährige Studium zum Gestalter im Handwerk absolviert und schließt dort aktuell die Fortbildung zum Meistergestalter ab, eine Doppelqualifikation als Projektgestalter mit Meisterbrief. Schon immer steht der gestalterische Aspekt im Möbelbau für ihn im Vordergrund: Das skulpturale Holzwaschbecken ist sein Gesellenstück, der Hocker in Nussbaum und der Brotkasten Baker’s Box in Esche mit Linoleum als Kontrastmaterial zeigen die Kontinuität in der Auseinandersetzung mit Produktdesign.
Fotos: Till Strohmeier

Til Strohmeier ist an den Bühnen der Stadt Köln zum Tischler ausgebildet und war als Geselle in Neuseeland. An der Akademie für Gestaltung der HWK Münster hat er das zweijährige Studium zum Gestalter im Handwerk absolviert und schließt dort aktuell die Fortbildung zum Meistergestalter ab, eine Doppelqualifikation als Projektgestalter mit Meisterbrief. Schon immer steht der gestalterische Aspekt im Möbelbau für ihn im Vordergrund: Das skulpturale Holzwaschbecken ist sein Gesellenstück, der Hocker in Nussbaum und der Brotkasten Baker’s Box in Esche mit Linoleum als Kontrastmaterial zeigen die Kontinuität in der Auseinandersetzung mit Produktdesign.
Fotos: Till Strohmeier

Til Strohmeier ist an den Bühnen der Stadt Köln zum Tischler ausgebildet und war als Geselle in Neuseeland. An der Akademie für Gestaltung der HWK Münster hat er das zweijährige Studium zum Gestalter im Handwerk absolviert und schließt dort aktuell die Fortbildung zum Meistergestalter ab, eine Doppelqualifikation als Projektgestalter mit Meisterbrief. Schon immer steht der gestalterische Aspekt im Möbelbau für ihn im Vordergrund: Das skulpturale Holzwaschbecken ist sein Gesellenstück, der Hocker in Nussbaum und der Brotkasten Baker’s Box in Esche mit Linoleum als Kontrastmaterial zeigen die Kontinuität in der Auseinandersetzung mit Produktdesign.
Fotos: Till Strohmeier

Michael Weisbeck hat nach seiner Ausbildung in der Schreinerei Weisbeck in Großenlüder-Bimbach ein Jahr als Geselle gearbeitet und dann an der Werkakademie für Gestaltung in Kassel die Fortbildung zum Gestalter im Handwerk absolviert. Die Freude an der Kombination von Holz mit anderen Werkstoffen hat er in der gewerkeübergreifenden Gestalterausbildung entdeckt, sie spiegelt sich in seinen Arbeiten. Aktuell besucht Michael Weisbeck die Meisterschule in Bad Wildungen.
Foto: Michael Weisbeck

Michael Stanzel tritt nach seiner Ausbildung in der Unger Möbelwerkstätte Freising als Geselle in den elterlichen Betrieb Design-S in Freising-Pulling ein und bekommt dort Einblicke in einen besonders gestaltungsafinen Handwerksbetrieb aus Unternehmerperspektive. Seine eigenen Arbeiten offenbaren einen versierten Handwerker mit Sinn für klare Formen und schöne Details – hier das Gesellenstück in Rüster und Schwarzstahl und ein Lampenschirm als Pentagondodekaeder in feinem Leistenwerk aus Kirschbaum und handgeschöpftem Papier.
Fotos: David Stanzel

Michael Stanzel tritt nach seiner Ausbildung in der Unger Möbelwerkstätte Freising als Geselle in den elterlichen Betrieb Design-S in Freising-Pulling ein und bekommt dort Einblicke in einen besonders gestaltungsafinen Handwerksbetrieb aus Unternehmerperspektive. Seine eigenen Arbeiten offenbaren einen versierten Handwerker mit Sinn für klare Formen und schöne Details – hier das Gesellenstück in Rüster und Schwarzstahl und ein Lampenschirm als Pentagondodekaeder in feinem Leistenwerk aus Kirschbaum und handgeschöpftem Papier.
Fotos: David Stanzel

Michael Stanzel tritt nach seiner Ausbildung in der Unger Möbelwerkstätte Freising als Geselle in den elterlichen Betrieb Design-S in Freising-Pulling ein und bekommt dort Einblicke in einen besonders gestaltungsafinen Handwerksbetrieb aus Unternehmerperspektive. Seine eigenen Arbeiten offenbaren einen versierten Handwerker mit Sinn für klare Formen und schöne Details – hier das Gesellenstück in Rüster und Schwarzstahl und ein Lampenschirm als Pentagondodekaeder in feinem Leistenwerk aus Kirschbaum und handgeschöpftem Papier.
Fotos: David Stanzel

Michael Stanzel tritt nach seiner Ausbildung in der Unger Möbelwerkstätte Freising als Geselle in den elterlichen Betrieb Design-S in Freising-Pulling ein und bekommt dort Einblicke in einen besonders gestaltungsafinen Handwerksbetrieb aus Unternehmerperspektive. Seine eigenen Arbeiten offenbaren einen versierten Handwerker mit Sinn für klare Formen und schöne Details – hier das Gesellenstück in Rüster und Schwarzstahl und ein Lampenschirm als Pentagondodekaeder in feinem Leistenwerk aus Kirschbaum und handgeschöpftem Papier.
Fotos: David Stanzel

Michael Stanzel tritt nach seiner Ausbildung in der Unger Möbelwerkstätte Freising als Geselle in den elterlichen Betrieb Design-S in Freising-Pulling ein und bekommt dort Einblicke in einen besonders gestaltungsafinen Handwerksbetrieb aus Unternehmerperspektive. Seine eigenen Arbeiten offenbaren einen versierten Handwerker mit Sinn für klare Formen und schöne Details – hier das Gesellenstück in Rüster und Schwarzstahl und ein Lampenschirm als Pentagondodekaeder in feinem Leistenwerk aus Kirschbaum und handgeschöpftem Papier.
Fotos: David Stanzel