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Jetzt aber schnell …

dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung: Bewerbungsfrist 31. März 2017!
Jetzt aber schnell …

… denn bis zum 31. März 2017 muss eure Bewerbung um den dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung bei dds im Briefkasten sein! Preisträger des Jahres 2016 berichten.

Du bist noch keine 27 Jahre alt und hast viel vor? Der dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung kann dir helfen, deine Pläne umzusetzen – davon berichten hier Milan, Andreas und Moritz. Vorausgesetzt, du bewirbst dich bis zum 31. März! Der dds-Preis richtet sich an inspirierte Gestalter und versierte Techniker, begnadete Handwerker und aufstrebende Jung- und Unternehmertalente. Es ist dabei unerheblich, ob ihr in der Ausbildung oder bereits mit beiden Beinen im Beruf steht. Wichtig ist, dass die Jury ein Gesamtbild eurer Persönlichkeit bekommt. Darum bitten wir alle Bewerber um Angaben zum bisherigen Lebenslauf und um bis zu fünf dokumentierte Projekte aus der beruflichen oder privaten Tätigkeit im Handwerk. Die Gewinner des vergangenen Jahres haben mit ihrem Preisgeld ihr Gesellenstück finanziert, die Reisekasse gefüllt oder eine Fortbildung ins Auge gefasst. Auf dds-online.de kannst du die Bewerbungsunterlagen downloaden. Bereits im April 2017 entscheidet dann die Jury über die Preisvergabe. Viel Erfolg! –JN
Milan Dahmen braucht wenig und erlebt viel:
»Bei einem Kinderhilfsprojekt in Namibia habe ich nicht nur schöne Erfahrungengesammelt, aber bereichernd waren sie allemal. Aktuell arbeite ich weiter bei Wunsch-Treppen im Schwarzwald. Ich wohne in meinem Opel Blitz, der mit einem Teil des Preisgeldes finanziert wurde. Mit Schreinerfreunden aus Berchtesgaden war ich im Herbst in Portugal: Klettern, Kajak fahren und surfen. In der Algarve haben wir eine Yoga-Trainingshalle entworfen und aufgestellt. Ich möchte in Aachen Handwerksdesign studieren und den Meister machen, vorher gibt es noch ein interessantes Ausbauprojekt am Niederrhein…«
Andreas Schmid erforscht die dritte Dimension:
»Im Juni werde ich mein Studium an der Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Garmisch- Partenkirchen abschließen. Danach möchte ich Erfahrungen sammeln und nach ein paar Jahren als Schreinermeister mit Projektleitertätigkeit in eine Schreinerei zurückkehren. Das Preisgeld war sehr hilfreich und wurde sofort in mein Studium investiert! Mein aktuelles Projekt ist ein Stuhl mit organischen Übergängen zwischen Rückenlehne, Sitzfläche und Beinen, den ich vom Entwurf über die 3D-Zeichnung, den 3D-Druck bis zur Fertigung an der 5-Achs-CNC entwickelt habe.«
Moritz Schumacher startet durch:
»Seit Anfang des Jahres bin ich zusammen mit Jürgen Bellut Geschäftsführer der Schreinerei Bellut in Beerfelden: Von meinem ehemaligen Ausbilder habe ich nun 50 Prozent der Schreinerei übernommen, was ich zu einem kleinen Teil auch dem Preisgeld zu verdanken habe … Ich arbeite mich immer mehr in die Aufgaben eines Geschäftsführers ein und es macht sehr viel Spaß. Herr Bellut wird mir noch die nächsten zwei Jahre beratend und tatkräftig zur Seite stehen, bevor ich die Firma dann komplett übernehme.«


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